Zweifellos ist es eine verdammt schwere Entscheidung seinen guten Job zu kündigen, ohne Plan was danach kommt, und das für ein bisschen Abenteuer und das zugegeben überwältigende Gefühl der Freiheit?
Aber ist es, wie so mancher Reiseführer behauptet der schwerste Teil der Reise? Entscheidung getroffen und einfach los?
Nun ja, zwischen der Entscheidung und der Abreise liegt noch ein unbequemer Zeitraum der Planung von Dingen wie Wohnung untervermieten, Rentenversicherung, Krankenversicherung, Budgetplanung. Was zur Hölle nehme ich alles mit? Wohin soll es eigentlich gehen?
Die Wochen vor der Abreise bieten aber auch einen Nährboden für Zweifel aller Art. Mache ich das Richtige? Ist das nicht zu dekadent? Was gebe ich alles auf?
Wie immer im Leben wird sich erst im Nachhinein die Antwort auf manche dieser Fragen finden. In jedem Fall ist gewiss, dass eine spannende Zeit vor uns liegt!
Deshalb heißt es erst mal locker bleiben und ein Bier zum Frühstück (erster Tag der Arbeitslosigkeit).
Dann aber wieder ernst sein für die Passbilder für Visum und Pass.
Stephan
Januar 26, 2018 — 2:52 pm
Ernst steht euch beiden so gar nicht. Das Frühstücksbierchen sieht da wesentlich entspannter aus.
Conny
Februar 13, 2018 — 4:08 pm
Lieber Stephan,
Stimmt. Bierchen ist immer gut, und du darfst uns glauben, wir freuen uns auf Indien ohne Alkoholrestriktion.
In diesem Sinne sehnsuchtsvolle Grüße an dich und deinen Laden
Steffen
Februar 15, 2018 — 10:58 pm
Hallo ihr Beiden, habe nun endlich mir die Zeit genommen, mal durch euren Blog zu stöbern. Herzlichen Glückwunsch zu dem Mut, dem großen Schritt und natürlich zu einer bestimmt tollen und erlebnisreichen Reise – sicher mit vielen Hochs und Tiefs.
Und Mattcher, sorry, aber auf dem Bild (Frühstücksbier) siehst du aus, als ob du schon länger arbeitslos wärst.
Also Gute Reise!
Grüße
Steffen
Matthias
Februar 16, 2018 — 9:29 am
Hey Steffen,
vielen Dank für die Wünsche! Hoffen wir mal auf weniger Tiefs als Hochs. Und was das Frühstücksbier angeht, ich passe mich eben schnell an 😉
Liebe Grüße nach München auch an Caroline